Am Wochenende vom 11.03.2023 besuchten Dojoleiter Florian Fischer und die Trainer Pilar Wagner und Sebastian Becker einen Lehrgang mit Romero Sensei (5. Dan) in Aschersleben.

Am 16.11.2022 endete unsere Vortragsreihe Gesunde Haltung – Gesunder Körper mit dem Praxisworkshop. Nach den beiden Theorie-Vorträgen hatte Referent Candy Konz diesmal einen bunten Strauß an Übungen mit dabei, die in der Praxis geübt werden wollten. Viele der Bewegungsformen waren den Teilnehmern in der grob bekannt. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Durch die äußerst präzisen Erläuterungen und die Korrekturen bei der Ausführung konnte eine neue Dimension des sich Bewegens erfahren werden, die das Interesse der Teilnehmer durchgehend auf höchstem Niveau hielt. Damit man sich auch zu Hause an die Übungen erinnert, gab es ein Handout zum mitnehmen. Ein durchweg gelungener Abend.

Das verlängerte Wochenende vom 30.9.2022 bis zum 03.10.2022 wurde von unserem Dojo für eine gemeinsame Fahrt der Jugendlichen und Erwachsenen nach Dresden genutzt. Am Freitag ging es um 14:00 Uhr vor der Mehrzweckhalle in Feldkirchen los. Nach einer langen Busfahrt sind wir mit etwas Verzögerung am Abend in Dresden angekommen. Wir bezogen zügig unser sehr schönes und gastfreundliches Hostel Cityherberge, das äußerst nah an der Innenstadt liegt. So konnten wir anschließend noch unser erstes gemeinsames Abendessen in einer Pizzeria in Dresden genießen.

Am nächsten Tag gab es um 8:00 Uhr Frühstück in der Herberge und nach dem leckeren Buffet gings auch schon zu der ersten Trainingsstunde mit Roberto Romero Sensei. Es war eine sehr interessante Erfahrung, die unterschiedlichen Trainingsmethoden von verschiedenen Lehrern vergleichen zu können. Die geplanten zwei Stunden Kampfkunstunterricht von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr haben sich unbemerkt um eine halbe Stunde verlängert, die Dank der anschaulichen und durchdachten Trainingsart Romero Senseis, sowie Fischer Senseis tatkräftiger Unterstützung, sehr schnell vergangen sind. Danach gab es eine „kleine“ Stärkung, bevor es in die Dresdener Altstadt ging. Dort haben wir den Turm der Frauenkirche bestiegen, der uns eine wunderschöne Aussicht bot, trotz der Wolken und dem leichten Regen. Der Rest des Nachmittags stand den Dojomitgliedern zur freien Verfügung. Zum Abendessen ging es dann zum Hans im Glück, wo es Burger in allen Varianten gab. Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zu einer humorvollen und interessanten Stadtführung. Eine Nachtwächterin, ausgestattet mit Hellebarde und Laterne, führte uns durch das nächtliche Dresden und brachte uns dessen Geschichte näher.

Auch der Sonntag begann mit einer Trainingseinheit. Romero Sensei brachte uns, neben den üblichen Übungen, mehr über Selbstverteidigung auf der Straße bei. Nach dem Training und einer kurzen Pause im Hotel gings auch gleich weiter und wir suchten, nach einem kurzen Zwischenstopp an der Bäckerei, die Semperoper auf, in der wir eine Führung bekommen sollten. Die Oper stellte sich als wunderschön heraus und man hätte sehr große Lust bekommen bis zum Abend einfach da zu bleiben, und sich die Aufführung anzuschauen. Das wäre sicherlich ein vielversprechender Programmpunkt für den nächsten Ausflug. Den restlichen Nachmittag hatten wir wieder frei. Viele von uns nutzten die Zeit, um sich den Dresdner Herbstmarkt anzuschauen, der unserem Christkindlmarkt nicht ganz unähnlich ist.

Am nächsten Tag stand leider schon die Heimfahrt auf dem Plan. Doch am Vormittag besuchten wir noch das Deutsche Hygiene Museum, dass sich glücklicherweise als sehr viel interessanter herausstellte, als der Name vermuten lässt. So gab es neben der Hauptausstellung, die sich unter anderem mit biologischen Themen beschäftigt hat, auch eine Ausstellung für Technikbegeisterte. Diese beschäftigte sich vor allem mit Künstlichen Intelligenzen und es gab auch einige interaktive Aufgaben, an denen man sich selbst versuchen konnte. Danach ging es wieder auf die Reise nach Hause, und gegen 17:15 Uhr waren wir alle wieder da, wo unsere Reise begonnen hatte.

Theresa Maier, Anna Maier, Mirjam Hobmaier

Von 30.09. bis 03.10.2022 war unsere Jugendgruppe im Zeichen von Kampfkunst und Kultur unterwegs. Über das verlängerte Wochenende ging es nach Dresden. Dort wurde bei Romero Sensei (5. Dan) trainiert und es gab ein vielfältiges Kulturprogramm. Nachfolgend ein paar Impressionen. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.

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Von 14. bis 16.07.2022 fand im Geiselhöringer Jugendtagungshaus auch dieses Jahr unser Sommerlager unter der Leitung von Pilar Wagner (1. Dan) statt. An den drei Tagen wurde trainiert, gespielt, geratscht und gut gegessen. Letzteres insbesondere, da am Samstag Abend das Sommerfest in diesem Rahmen gefeiert wurde.

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Der jährliche Besuch von Roberto Romero Sensei (5. Dan) ist bereits Tradition beim Oshiro Dojo Feldkirchen. Am Wochenende des 25./26. Juni 2022 leitete er wieder einmal ein intensives, zweitägiges Seminar im Shorin Ryu Karate und Yamanni Ryu (Waffenkunst). Zahlreiche Vereinsmitglieder, sowie einige auswärtige Gäste, versammelten sich am Samstagvormittag, trotz hoher Temperaturen in der Feldkirchener Mehrzweckhalle zum gemeinsamen Training.

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Am 12.06.2022 besuchten Dojoleiter Florian Fischer und Trainerin Pilar Wagner einen Lehrgang mit Roberto Romero Sensei (5. Dan) in Dresden.

Am Wochenende vom 13. bis 15.05.2022 veranstaltete der Verein Budo Straubing e. V. einen Aikido Lehrgang mit Joe Thambu Shihan (8.Dan) aus Australien.

Zahlreiche Mitglieder der Erwachsenengruppe des Oshiro Dojo Feldkirchen nutzten die Gelegenheit und nahmen an diesem Lehrgang teil. So konnten sie die japanischen Kampfkünste und deren Anwendung aus der Sicht des Aikido erleben.

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Am 02.04.2022 fand unser erster Lehrgang dieses Jahr statt. Referent war unser Dojoleiter Florian Fischer (4. Dan). Zahlreiche Vereinsmitglieder aller Altersklassen versammelten sich am Vormittag zum gemeinsamen Training in der Mehrzweckhalle Feldkirchen.

Zum Einstieg erläuterte Fischer Sensei die interessante Entstehungsgeschichte des Shima HShorin Ryu Karate und des Yamanni Chinen Ryu Kobujutsu. Mit Hilfe eines Plakates zeigte er unseren Stammbaum von den okinawanischen Meistern des 18. Jahrhunderts, bis zu den heutigen Lehrern unserer Kampfkunst auf.

Nach dieser ersten Theorieeinheit wurden die Teilnehmer intensiv aufgewärmt. Anschließend wurden die Grundlagen des Stellungswechsels geübt und ausgearbeitet. Zur Steigerung der Effektivität kamen dabei immer wieder Elastikbänder zum Einsatz.

Danach wurde in eine Kinder- und eine Erwachsenengruppe aufgeteilt. Während Jugendtrainerin Pilar Wagner (1. Dan) bei den Jüngsten spielerisch das Teambuilding förderte, referierte Florian Fischer für die Erwachsenen über die richtige Ausrichtung der Wirbelsäule und der Hüfte. Das neu erworbene Wissen wurde im späteren Kata-Training sogleich umgesetzt.

Nach der verdienten Mittagspause ging es mit Kobujutsu weiter. Hier wurden zunächst die Grundlagen korrigiert. Danach erfolgte eine Aufteilung in mehrere Leistungsgruppen in denen jeweils entsprechende Kata geübt wurden. 

Im Anschluss an den eigentlichen Lehrgang fand schließlich noch eine einstündige Prüfungsvorbereitung statt.